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Wetterfühligkeit

Diese gibt es wahrscheinlich schon so lange wie es Menschen auf unserem blauen Planeten Erde gibt.

Vor der Industrialisierung wurde die Wettervorhersage durch alle möglichen Beobachtungen in der Natur gestützt: Die Ameisen verkriechen sich in ihren Bau vor Regen. Die Rehe laufen vor Unwettern davon und in Sicherheit. Daraus sowie andere Beobachtungen, dass z.B. vor Gewittern die kuh-warme, frische Milch in wenigen Minuten sauer oder ranzig wird, gehör(t)en zu den externen Effekten durch Wetter in unserem Lebensumfeld. Beim Menschen hingegen nimmt die Wetterfühligkeit anscheinen im Alter zu oder, wenn Jemand einen Unfall bzw. Operation hatte und dann die Narben ziehen oder dgl., dann ist die Wetterfühligkeit im Fokus des Leidenden.

Bereits 1960 hat Dr. Reinhold Reiter in einem Buch zusammengefasst, dass es eine erhöhe Anzahl von Untertagebau-Unfällen (s. Bergbau) bei bestimmten Wetterlagen gab, was er final auf sog. "Infrawellen" schloss. Hans Baumer* und Walter Sönnung (Meteorologe) studierten das Phänomen ab den Siebzigerjahren praxisnah anhand von 4-Farbbuchdruck-Ausfällen* sowie Eiweiß-Gelatine-Effekten, die eindeutig mit Wetterlagen sowie bestimmten Sferics-Signal-Konstellationen zusammenhingen. In der Neuzeit mit dem vergangenen Jahrzehnt beginnend wurden dezidierte Studien getätigt, um dem Phänomen Wetterfühligkeit "endlich" näher auf den Grund zu gehen: Nach einer repräsentativen Studie (2002) von Prof. Dr. Peter Höppe leiden 54 Prozent aller Deutschen unter "Wetterfühligkeit". Dennoch ist diese ein noch weitgehend unerforschtes Phänomen, obwohl sich dafür die Schulmedizin oder epidemiologische Biometeorologie mehr und mehr interessiert; siehe u.a. Dissertationen von Florian M. König (Diss. 2004 als veröffentlichtes Buch in 2005) sowie von A.Henneberger (2004) oder W.Wolter (2013). Schlussendlich ist rhetorisch fragend zu erkennen, dass die "Wetterfühligkeit" vor Wänden und Mauern sowie Untertage nicht gebremst wird. Ein gleichmäßiges Klima mit z.B. gleichbleibender Luftfeuchte und Temparatur bei eventuell variablem Luftdruck (siehe u.a. eine Fahrt mit dem Aufzug hoch in einem Funkturm oder mit der Seilbahn in den Bergen) löst bekanntlich */keine/* Migräne, Nabenschmerzen usw. aus! Und diese Befindlichkeitstörungen lassen auch nicht nach, wenn man die Wohnung oder das Office verlässt oder umgekehrt hinein geht; die nervenden Wetterfühligkeits-Effekte bleiben fast immer gleich intensiv. Also muss mindestens ein alle Materialien bzw. Mauern/Trennwände durchdringende CAUSA dafür haupt- oder mitverantwortlich sein - was? Wir meinen mit höherer Signifikanz durch eine Studie von 2012-2014 nachgewiesen, dass anscheinend langwellige Niederfrequenz-Magnetfeld-Anteile - wie die o.g. SFERICS - hierfür verantwortlich sind! Mehr zum Thema und der besagten Studie entnehmen sie der speziellen Seite Wetterfühligkeit (DE). • Ein aus den o.g. Forschungen und Entwicklungen herrührend entwickeltes Alltagsprodukt - sprich kabelgebundener Kopfhörer - gegen Befindlichkeitsstörungen der Wetterfühligkeit (s. biotrope Sferics-Wetterlagen) mit einem tonstudio-neutralen, 3D-vergleichbaren Raumklang-Empfinden finden Sie unter wellcans.com.

Mehr zum Thema und der besagten Studie entnehmen sie der speziellen Seite Wetterfühligkeit (DE) sowie klimaschutzliga.de

Im Japan Journal of Medicine wurden kürzlichst mehrere "peer reviewed paper's" 2019 veröffentlicht; siehe Nummer 2019; 2(3): 363 - 374 und 2019; 2(4): 382 - 388 und 2019; 2(4): 394 – 401. Hier downloadbar die Peer Reviewed Papers "Investigations in Meteorosensitivity- Human Statistics and Parallel ImpactTests by Emitted Atmospheric Weather-Related Electromagnetic Fields". Und zudem "An Inherent Holistic Modeling of Human Meteorosensivity" sowie der Wetterfühligkeitsnachweis auf kultivierte Zellen im Laborversuch während Extremwetterlagen im Februar 2022 im Paper JJM Nr. 169.


Wetterfühligkeit Allgäu TV Wetterfühligkeit: Welche Rolle die Elektrophysik dabei spielen könnte.

Unser Körper reagiert auf das Wetter: Regen, Sonne, Hitze, Kälte – ständig passen wir uns an Temperatur und Luftdruck an. Doch manche reagieren bei einem Wetterumschwung empfindlicher als andere. Genau dann spricht man von einer Wetterfühligkeit: Es entstehen oder verschlimmern sich Symptome einer bereits bestehenden Krankheit, wie Migräne oder Rheuma. Dabei spielt weniger der Luftdruck eine Rolle, sondern vor allem der Luftmassenwechsel. Laut Florian König könnte die Wetterfühligkeit auch elektrischen Ursprungs sein. Wie? Wir haben bei dem Bad Wörishofener Forscher nachgefragt. Weiter vertiefende, wissenschaftliche, teils Studien- Hintergründe sind zu finden unter www.sferics.eu oder www.wetterfuehligkeit.eu oder in den Büchern von F. M. König unter www.fk-e.de/empfehl.html.
Zur Erklärung was SFERICS allgemein sind hier ein Auszug von einem Interview mit Florian M. König von RTL im Septemer 2003 während seiner Doktorarbeits-Messungen sowie -Analysen von natürlich und künstlichen Wechselfeldern der Erdatmosphäre (mehr unter www.sferics.eu).
Electro-mag / Elektrosmog, Sferics or natural fields, EMF, distructive technical fields at tech. devices measured and compared live shown in a natural environment - result: It is to use a natural in-coherent field emitter in future wire-less techniques or therapy units - anyway shown the first portable and patented "sferics field emitter" for human well-beings. More at www.sferics.eu
Ein Interview bei München TV 2008 mit Christopher Griebel und F. M. König nach einer Tagung in USA. Hier wird erörtert, dass natürliche Wechselfelder, sprich SFERICS, in urbaner Umgebung angewendet werden sollen. Dies gegen technische Feldeinwikungen oder Wetterfühligkeits-Befindlichkeitsstörungen. Gezeigt wird auch der erste Vorserien-Prototyp eines Schönwetterfeld-Erzeugers. Mehr zu Wetterfühligkeits-Abhilfen unter WELLCANS.