Sie sehen und hören den Wellenmix eines Funkturmes: Demoduliertes, zeitkontinuierlich periodisches Radiosignal, Betriebsfunk, GSM, TV-Zeilensignal etc.

So sieht ein Obstbaum aus, dessen Blätter wie "weggebratenen" sind. Gesündere, im Hintergrund sowie vor dem Funkturm geschütze Büsche sowie Obstbäume im Hintergrund am Haus (Schnaitsee, Oberbayern) zeigen diese Auffälligkeit weniger. Nachdem der Sommer 2005 eher verregnet war, kann wohl kaum von vertrockneten Bäumen im Juli-August die Rede sein. Dies ist absolut kein Einzelfall! Mehr zum Thema "Dahinvegitieren der Bäume unter Strahlenbelastung? in der Zeitschrift "Wetter-Boden-Mensch", Ausgabe 4-2006.

Dreidimensionale Darstellung einer Spektrumanalyse von einem periodischen GSM-Mobilfunk-Sendersignal von einer Dachsendeanlage (gefilterter 50-Hz-Brumm; 2-2002). Auffällig sind die über die Zeitachse durchgehenden, harmonischen Signalflanken.

Einblick in eine 3D-Spektrumanalyse des ELF-Wechselfeld-Vorbilds unserer Natur (Schön-Wetter, USA 7-2002) mit breitbandigen Atmospherics / Sferics. Herauszuheben sind solche über die Zeit verlaufenden, stochstischen Impulsentladungsvorgänge, welche breitbandig mit wechselnder Präferenz ein Energiemaxima bieten und somit dem Körper "wenig" adaptive Information im Sinne der Wetterfühligkeit sowie Frequenzlagen-Fensterung bieten (s. Resonanz der Atmosphäre mit u.a. reflektierenden Wolkenschichten).

Bundesbahn: 16 2/3 Hz mit Oberwellen und Funkstörsignalen; zeitkontinuierliches bzw. periodisches Signalverhalten. In dieser Spektrumanalyse können Sie hören, welche Abstrahlung eine Oberleitung einer Eisenbahnlinie hat.

ULF-Erdmagnetfeldmessungen vom Oktober 2006.